Astrologie Karin Kruse
München und Land - Unterhaching |
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31. Dezember 2013
Ein turbulentes Jahr liegt vor uns - Zentrale Fragen beschäftigen uns
Deutsche ebenso wie unsere europäischen Nachbarn:
1.
Finanzkrise in Europa – bleibt der Euro?
Die Frage, wie stabil ist unsere Währung noch, überlebt der Euro das
nächste Jahr, einer der zentralen, wenn nicht sogar existenziellsten Fragen
überhaupt, die uns Alle das gesamte nächste Jahr in Atem halten. Betrachtet man aus astrologischer Sicht die kommenden 12 Monate, so ist erkennbar, dass sich die Finanzsituation Ende Januar 2013 bis Mitte des Jahres 2014 sich entspannt hat. Unzufriedenheit, speziell in den Randgruppen unserer Bevölkerung wird laut.
Ambivalent und teilweise
ohnmächtig standen wir Bürger den finanziellen Rettungsaktionen unserer Politiker
gegenüber.
Die
Bundesrepublik Deutschland blieb aber im Mittelpunkt und somit führend und
richtungsweisend in dieser europäischen Krise.
2.
Wirtschafts- und Arbeitsmarkt – Aufschwung oder Arbeitslosigkeit?
Finden
wir uns in Europa zu einer einheitlichen Wirtschafts-, Steuer- und
Finanzpolitik zusammen? Nicht jeder einzelne Bürger, sondern auch kleine und mittlere Firmen, Konzerne, Institutionen, ganze Staaten sind von der Eurofrage betroffen. Die verbale Konfrontation ,mit den Nachbarstaaten, die im 3. Quartal 2014
sicher
seinen Höhepunkt findet wird, hinter ließ Spuren. Diese europaweite, allgemeine
Verunsicherung war am Arbeitsmarkt am ehesten spürbar. Die Wirtschaft
hat stagniert.
Viele
Deutsche, die sich aufgrund des sehr starken außenpolitischen Engagement unserer Regierung verletzt fühlten,
können jetzt über einen Regierungswechsel nachdenken. Ein weiterer Brennpunkt in unserer Gesellschaft bleibt auch nächstes Jahr verstärkt Ende Juni bis Ende September unser Gesundheitswesen.
3.
Angela
Merkel – kann sich unsere Regierung halten? Unsere Regierung, insbesondere Frau Merkel wurde zwar heftiger Kritik 1. bis einschließlich 3. Quartal 2013
sicherte aber aufgrund Ihrer
Führungsstärke, Ihrer diplomatischen Berufung, Ihrem weltoffenen Auftreten und vor allem
Ihren eigenen Bedürfnis nach
stabilen Sicherheiten und Werten das Amt der Bundeskanzlerin weiter, um Ihr
Amt aber weiter halten zu können muss Sie jetzt Ihre Führungsaufgabe
bewältigen. Um die Aufgabe jedoch optimal bewältigen zu können,
benötigt sie aber verlässliche Berater im Finanz- und Wirtschaftsbereich.
Gut sieht es für die finale Klärung der Eurokrise und somit mit der Stabilität unserer Währung dann "Gott sei Dank" im letzten Quartal
des Jahres aus. Wirtschaft und der
Arbeitsmarkt können wieder anziehen und die eingeleiteten Veränderungen
umgesetzt werden. Na sehr schön, dann können wir ja noch weiter hoffen weiter
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Karin Kruse
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